Religionskurs sammelt Spenden (Jahrgang 9)

Am Mittwoch, den 30. März haben wir (Annika, Lisa und Mia) einige Spenden für die Ukraine sammeln können. Dafür sind wir auf einen Supermarkt-Parkplatz in Mellendorf gegangen. Tatsächlich haben auch sehr viele nette Menschen etwas Geld gespendet, womit wir am Anfang nicht unbedingt gerechnet haben. Es war sehr schön zu sehen, wie viele Menschen das Spenden unterstützt haben. Ein Mann hatte uns sogar etwas Schokolade als Verpflegung und Belohnung für diese Aktion gegeben und eine andere Frau erzählte uns selbst von ihren Erlebnissen, als sie früher flüchten musste. Viele Besucher*innen sind auf uns zugekommen und haben sich auch über die Aktion informiert und ihren Dank ausgesprochen, dass wir und unsere Schule sich für die Ukraine einsetzten. Nach dieser guten Aktion waren wir sehr glücklich etwas Gutes für die Ukraine gemacht zu haben.
Es war eine ganz tolle Erfahrung! Am Ende konnten wir mehr als 539 Euro an das Aktionsbündnis „Deutschland hilft“ übergeben!

Wir alle haben von dem schrecklichen Krieg in der Ukraine mitbekommen. Und weil wir mehr machen wollten, als den Leuten nur Glück zu wünschen sind wir, Christoph, Noa, Hannah, Lina, Matilda, Caro und ich (Leon), rausgegangen um Spenden für die Ukraine zu sammeln.
Dabei haben wir wirklich die verschiedensten Leute getroffen, Bekannte, Arbeiter*innen, Freunde, Familie, Pendler*innen, Schüler*innen, teils Leute aus anderen Ländern, teils sogar aus der Ukraine. Für uns war es eine tolle Erfahrung, unter anderem, weil wir hiermit wirklich helfen und nicht nur zuschauen. Wir haben uns eingesetzt und haben den Leuten auch genau erzählt, wofür wir das Geld sammeln. Wir haben auch mit Ukrainerinnen und Ukrainern gesprochen und ihnen erzählt, dass wir Spenden sammeln für Leute, die z. B. noch in der Ukraine sind und Hilfe benötigen. Natürlich wurde das gerade bei den Ukrainer*innen super aufgenommen, allerdings hätten wir auch generell erwartet, dass viel weniger Leute spenden bzw. mit uns reden. Klar gab es immer mal wieder das ein oder andere „nein“, doch trotzdem haben wir alle eine erachtliche Summe zusammen gesammelt, nämlich 539 Euro und einige Cent.
Wir wollen hiermit auch andere Schulklassen o. Ä. motivieren, auch etwas zu tun und nicht nur zuzuschauen. Es war eine super Erfahrung und wir würden es jederzeit wieder tun.